Für Grüße und Nachrichten

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Sylvia schrieb am 18.07.2013 - 15:40 Uhr
Hallo,
Ich suche dringend noch andere, die auch im Heim Schloß Schellenberg waren. Bitte melden!
Gruß Sylvia
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Jürgen Brand schrieb am 27.06.2013 - 08:51 Uhr
Hallo liebe Leser,

wir als Opfer werden oft in Stich gelassen,
während sich Schuldige oder Mitverantwortliche
eines schönen Leben erfreuen.
Erzieher,Aufseher,Wärter oder
Gefängnisbeamte haben nicht an
Psychischen oder körperlichen Schäden
zu leiden, wie so manches Kind und
Jugendlicher der in deren Heim,
Erziehungsanstalt,Jugendwerkhof oder
Gefängnis leiden mussten.
Von Seelischen Qualen,Misshandlungen,
Missbrauch,Schlägen und anderen schlimmen Behandlungen will heutzutage
keiner was gewusst haben.
Von so manch einem Amt, wird ein Antragsteller bzw.Geschädigter als Bittsteller oder Simulant behandelt.
Wenn jemand sagt,vergiss doch mal
endlich dein Erlebtes es ist doch schon sol lange her,so merkt man das ein Außenstehender nicht verstehen kann
wenn jemand nach langer Zeit noch an
Angstzustände,Deppressionen,
Alpträume oä. leidet.
Vor allem darf nicht vergessen werden, das sich damals viele aus Verzweiflung das Leben nahmen.

Gruß Jürgen Brand aus Brühl bei Köln



Fadir schrieb am 30.04.2013 - 18:36 Uhr
Heimleiter sind wahnsinnig
joachim schrieb am 27.02.2013 - 07:13 Uhr
ich war 1962-1965 in schleswig im heim paulihof.wer war noch da,bitte melden.ich würde mich sehr freuen.lg.joachim
Iris schrieb am 06.01.2013 - 13:35 Uhr
Hallo Klaus,

ich bin sehr begeistert von Deiner h/p.
Beim lesen der Seite Folgen habe ich mich wiedererkannt.Ich bin 47 Jahre alt und beschäftige mich jetzt erst mit den Folgen meines Heimaufenthalts von 1965 - 1969 sowie von 1980 -1981 und mit der lieblosen Erziehung meiner Stiefmutter. Aufgrund dieser Lieblosigkeit und Behandlung wie ein Möbelstück, wurde ich mit 14 Jahren in die Kinder -und Jugenpsychatrie der Uniklinik Essen eingewiesen.Dort kam ich endlich mal zur Ruhe und wurde nicht angeschrien.Ich wollte danach nicht mehr nach Hause und kam in ein Mädchenwohnheim. Da ich noch an einer Musiktherapie teilnahm und meine Therapeutin in einer komunistischen Partei organisiert war, habe ich Kontakt zum kommunistischen Jugendverband bekommen, in dem ich endlich mal anerkannt wurde. Ich war endlich mal etwas wert. Dieser Verband wurde zu meiner Ersatzfamilie. Ohne ihn wäre ich sicher abgerutscht. Ich habe dann mit 21 einen Pateikollegen der ein Straßenkind (Punker und Hausbesetzer)war geheiratet. Die Ehe ist(wie auch in Deinem Artikel bschrieben) gescheitert, da ich Nähe nur schlecht ertragen konnte.Danach bin ich vor mir selbst weggelaufen. Nach 15 Umzügen habe ich jetzt das Gefühl, das endlich Ruhe in mein Leben einkehrt. Ich schaffe es seit 4 Jahren eine sehr intensive Beziehng zu führen. Mein Mann ist sehr sehr liebevoll und zum ersten mal fühle ich mich angenommen und geliebt. Da ich aber auf der Arbeit viele Schwierigkeiten habe,Z.B. panische Angst davor Fehler zu machen oder durch Kontrollen auf Fehler aufmerksam gemacht zu werden und dadurch durch meine Vorgesetzten und Kollegen abgelehnt zu werden, habe ich mir gedacht,dass diese Ängste etwas mit meiner Kindheit zu tun haben müssen.Ich habe ganz aktuell nachdem ich all meinen Mut zusammen genommen habe und nach einer Flasche Rotwein meiner Teamleiterin vor Weihnachten gesagt, dass meine Ängste warscheinlich daher rühren, dass ich direkt nach meiner Geburt in ein Kinderheim gekommen bin.Ich habe davor noch nie mit jemanden darüber gesprochen. Es ist in meine Familie ein großes Gehimnis daraus gemacht worden. Ich habe mit 14 selbst herausgefunden, dass meine Stiefmutter gar nicht meine leibliche Mutter ist. Daraufhi kam ich (da meine Stiefmutter mich plötzlich noch mehr ablehnte und ihren eigenen Sohn maßlos bevorzugte) in die Kinder-und Jugedpsychatrie.Mein leben lang hatte ich Angst dfavor darüber zu sprechen, da ich dachte ,dass ich von der Gesellschaft abgelehnt werde. Meine Teamleiterin sagte mir,das ich eine Therapie machen soll, da ich kein Urvertrauen habe.Das werde ich jetzt auch in Angriff nehmen, denn ich habe nur sehr wenig Selbstvertrauen.

Ich war in dem Kinderheim Schloss Schellenberg in Essen. Kann mit jemand sagen, wie man dort mit den Säuglingen umgegangen ist? Ich habe ein leben lang schon schweres Asthma, kann das daher kommen?

Freue mich auf eine Antwort.

Viele Grüße
Iris
pia schrieb am 02.10.2012 - 11:41 Uhr
hallo ihr da ich war auch in der gottes hutte... binn pia Sandner
Kathrin schrieb am 12.09.2012 - 19:22 Uhr
Hallo lieber Klaus,
vielen herzlichen Dank für deine
wichtigen klaren offenen Informationen.
Es tut gut als Ex-Heimkind eigene Erfahrungen und Gedanken wiedergespiegelt
zu bekommen.Wenn alle Betroffenen schweigen kann es keine Veränderung geben

Herzliche Grüße
Kathrin
manfred hiltmann schrieb am 26.12.2011 - 12:01 Uhr
Smilie suche nach ehemaligen mit-heiminsassen in der gotteshütte in kleinenbremen in der zeit von 1970 bis 1974.meldet euch.lg manny
manfred hiltmann schrieb am 26.12.2011 - 11:57 Uhr
Smilie mit viel viel trauer habe ich gerade gelesen das sich meine jugendfreundin ulla brinkkötter das leben genommen hat.ich war mit ihr damals 1970 bis 1974 im heim gotteshütte in kleinenbremen.jezt bin ich zutiefst erschüttert. ich hoffe ich erfahre noch mehr von ehemaligen leidensgenossen-genossinnen aus der zeit in der gotteshütte.ich hoffe auf positivere. meldet euch. lg manny
jens löper schrieb am 24.12.2011 - 23:46 Uhr
tscha, was soll ich sagen?ich war auch im heim in stipsdorf.und ich kann nur sagen es waren quälende 10 jahre,und war mindestens 6 jahre zu lang dagewesen,wovon ich mich bis heute nicht so richtig erholt habeSmilie Smilie Smilie

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