Für Grüße und Nachrichten

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steffi schrieb am 01.06.2014 - 23:07 Uhr
nachtrag
meine mutter war in einem von nonnen geführten heim scheinbar im ruhrgebiet.
steffi schrieb am 01.06.2014 - 23:02 Uhr
hallo ihr lieben
meine mutter und ihre geschwister wahren auch alle heimkinder.
ich habe leider keine genauen angaben da meine mutter ihr leiden mit ins grab genommen hat.sie ist dieses jahr im alter von 64 verstorben und konnte nie wirklich das schweigen über ihr wahrscheinliches leiden im heim brechen.

meine mutter muss ca 9 monate oder gar 1 1/2 jahre gewesen sein als sie ins heim kam und war dann soweit ich weis bis sie 14 jahre alt war da.auch ihre geschwister können oder wollen nicht wirklich über das gewesene reden.meine mutter ist im jahre 1950/51 ins heim gekommen.sie sprach davon das sie in der gruppe oder gar station kling klang war vielleicht kann mir dazu jemand was sagen?so oder wo wäre ich dankbar für nen austausch.
Drehkopf Andreas schrieb am 31.03.2014 - 08:01 Uhr
Smilie Ich war von 1974-1976 im Spezialkinderheim Leipzig Heiterblick.
Falls sich irgendwer an mich aus dieser Zeit erinnert, währe es schön was von ihm zu hören. Gibt es von Heiterblick eigentlich eine Homepage?
LG Andreas Drehkopf
Andre schrieb am 12.01.2014 - 13:48 Uhr
ich war 10 jahre in heimen in der DDR
man hat so viel erlebt das man doch garnicht mehr unterscheiden kann was unrecht war
ich bin immer abgehaun und mußte mal 20 km barfuß rennen um meinen Schulranzen zu holen der erzieher ist mit dem fahrad nebenher gefahren und hat mich angetrieben. irgendwann wußte ich nicht mehr ob es ein traum ist oder Realität ist. meine füße waren blutig und ich bin in Ohnmacht gefallen. jetzt soll ich dafür nach entschädigung betteln.
damit erniedrigen sie euch genauso wie damals.
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J. Sühr schrieb am 15.12.2013 - 21:25 Uhr
Hallo,
mein Papa war wahrscheinlich von 1956-1959 auf Schlß Schellenberg. Weiß von euch jemand, ob es hierzu Unterlagen in Archiven o.ä. gibt? Und weiß außerdem jemand, wie dort mit Säuglingen umgegangen wurde?
Herzliche Grüße
J.
Zehnder Alwin schrieb am 23.11.2013 - 17:23 Uhr
Text Zufällig habe ich die Seite
mit verstorbenen Heimkindern gefunden.
Mein Bruder Klaus starb durch Selbstötung
1965.Er war im Kinderheim st.Petri und im
Lehrlingsheim Herford.Leider ist Diese Karriere fast vorprogrammiert.Ich hatte noch das Erziehungsheim Freistatt.Mfg
Alwin Zehnder Smilie
Jürgen schrieb am 13.11.2013 - 02:58 Uhr
Ich war 1970 in Leipzig Heiterblick. Herr Meier war Boss, eine Nachtwache nahm sich das Leben. Arbeiten in Taucha, schlimme Zeit, habe viele Lücken denke aber immer an diese Zeit. Wer war zwischen 1970/71 auch da?
bitte melden, Jürgen
denise schrieb am 08.10.2013 - 17:49 Uhr
Hallo ich suche Denise K., geb. 26.12.87
und andere Kinder und Jugendliche aus dem St. Nikolaiheim Winnemar
andrea schrieb am 28.09.2013 - 18:49 Uhr
Hallo Sylvia,

habe gerade auf dieser Seite Deine Nachricht gelesen, ich war von 1960 - 1963 im Kinderheim Schloß Schellenberg, ich würde gerne mit Dir über die ganzen Ereignissen und Erlebnissen die ich selber erlebt habe mit Dir austauschen.
Liebe Grüße aus Solingen
Andrea
mike riesenberg schrieb am 12.08.2013 - 11:27 Uhr
ich verstehe nicht warum in rgierungskreise diskotiert würd,ob wir ehmaliegen heimkinder eine monatliche rente bekommen,ich fordere für jedes heimkind das die kindergefängnisse der ddr diktatur durchleben muste,eine monatliche rente von 3000 euro,überzogen? nein!ich war auch drei jahre in einem speziealkinderheim und wurde dach in einem jugenderkhof ohne ersichtlichen grund (es gab ja auch ganz normale jugendheime in denen man nicht eingespärt war) eingewiesen,je älter ich werde um so bewuster würd mir was mir und anderen angetan wurde,die praktiken dieser kinderzuchtheuser sind hinreichend bekannt,die damaliegen erzieher und lehrer beziehen sicherlich eine hohe panzion,dafür das diese perverslienge kinder köperlich und selisch geqält haben und die wusten genau bwas die taten,viele haben an uns kindern ihren frust ausgelassen und taten das wohl gerne,warum ist der täter auch gleichzeitig das opfer,ich bi jetzt mit 48 jahren gesundheitlich kaputt und die jahre in den heimen haben dazu auch beigetragen ich weiß nicht wie viele jahre mir noch bleiben,ich hoffe das in naher zukunft ein gesetz beschlossen würd in dem die waren opfer und geschädigten die von mir geforderte rente(steuer und pfändungsfrei) bekommen um wenigstens die letzten jahre ihres lebens wie menschen leben zu können

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